"Ideen entstehen im Gespräch mit Nachbar*innen"
Danke für 1542 Stimmen
Ein Erfolg.
Die Idee
Parteilos heisst fokussiert auf das Quartier. Keine Gesamtlösungen, wie es die Parteien vorschlagen, sondern Lösungen für den Kreis 7 + 8.
Warum "I Love Zürich"? Weil es so ist. :-) Bei Dir, liebe Leserin und lieber Leser doch auch. Wir lieben unsere Stadt und wollen darum nur das Beste für unser Quartier. Ob grün, rot oder blau. Fokus ist immer das Quartier, damit es lebenswert bleibt.
Auf der Liste ist nur mein Name aufgeführt. Schreibe die Frauen und Männer anderer Parteien darauf von denen Du weisst, dass sie Deine Interessen im Gemeinderat künftig vertreten werden. Du kannst die Namen auch zweimal aufführen, dann musst Du Dich auf 8 Namen beschränken.
Die Stadt Zürich besteht aus verschiedenen Mikrokosmen. So auch unsere Quartiere, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Während in Friesenberg oder Schwamendingen durch die Genossenschaften viel günstiger Wohnraum zur Verfügung steht, ist rund um das Seebecken im Kreis 7 + 8 der Wohnungsmarkt ausgetrocknet und die Preise sind hoch.
Fazit: Jedes Quartier braucht seine eigene Lösung.
Dafür setze ich mich ein: Lösungen für den Kreis 7 und 8 mit den Bewohnenden und Gewerbetreibenden zu finden.
Diese Arbeit findet nicht nur im politischen Rahmen statt, sondern auch in Aktionen zusammen mit anderen Vereinen, Nachbar*innen und Bewohner*innen des Quartiers. Für neue Ideen braucht es das Gespräch im Quartier.
Du willst es konkreter: Hier die Ideen aus dem Quartier, für dich ich mich einsetze.
Ein Wink aus meinem Leben:
Seit drei Jahren bin ich im Vorstand des Quartiervereins Riesbach.
Im Elternrat des Schulhaus Seefeld habe ich mehrere Jahre mitgewirkt. Vor 16 Jahren haben wir QuartierTV gegründet. Da bin ich im Kollektiv Präsident des Vereins QuartierTV. Durch diese Arbeit bin ich Stadtweit gut vernetzt und habe Einblick in viele spannende Projekte:
Aktuell: Teehüsli
Ich bin Teilhaber und Geschäftsführer der Firma dieregie.tv. www.dieregie.tv
Wir produzieren Filme, schulen, führen Regie im Sport sowie im wirtschaftlichen Bereich.
Seit 16 Jahren bin ich mit Nina Matt verheiratet und habe drei Kinder.
Marlon 12, Valeska 8 und Valentin 8
Geboren am 21. Mai 1974, aufgewachsen im Seefeld an der Arosastrasse 5.
Dort findet übrigens auch das Seifenkistenrennen statt, welches wir vor Corona erstmals durchgeführt haben.
Mit Reduzierung zu mehr Umsatz und Ruhe.
Einspurig mit Velospur.
Ob eine oder zwei Spuren Richtung Bellevue, der Flaschenhals ist das Bellevue. Mit einer Spur wird die Fahrzeit nicht länger, es schafft aber Platz für eine Veloroute. Es ist momentan der einzige Weg für eine schnell umsetzbare Express-Veloroute Richtung Bellevue. Es entlastet die Comfort-Route am See und entschärft die Situation vor dem Schulhaus Mühlebach. Nicht zu vergessen, es gibt mehr Platz für das Gewerbe auf der frei gewordenen Fläche. B
Mit Kunst und Aufklärung gegen Littering am See.
Mit der IGSU, Interessengemeinschaft saubere Umwelt, könnte am Freitag-/Samstagabend bei den Jugendlichen auf der Chinawiese Aufklärung betrieben werden. Die zukünftige Generation könnte die weissen Abfall-Container im Rahmen eines Projekttages der Schule Seefeld künstlerisch gestalten. So wird bei den Schüler*innen mit Spass ein Bewusstsein gegenüber Littering geschaffen. Kontrolle durch die Ordnungsbehörden wäre der zweite Schritt.
Dynamisches-Pendler-Roadpricing sorgt für Entlastung.
Besteuert werden die, die den Verkehr verursachen. Alle Pendler*innen die von aussen in in die Stadt fahren, zahlen dynamisch nach ihrem Einkommen eine Strassensteuer. Die Anwohner*innen der Stadt Zürich betrifft das Roadpricing nicht.